Der Cuvée Sachsen weiß trocken vom sächsischen Staatsweingut Schloss Wackerbarth zeichnet sich durch eine lebendige Aromenvielfalt aus. Frische und Klarheit in der Nase und am Gaumen. Hierfür wurde ein köstlich leichter und trockener Cuvée aus den Rebsorten Müller-Thurgau und Scheurebe mit dem fruchtigen Duft sächsischer Trauben kreiert.
Das Weingut Schloss Wackerbarth leitet sich von seinem Namenspatron: August Christoph Graf von Wackerbarth ab. Er war nicht nur ein großer Förderer des Weinanbaus in Sachsen, er hat auch mit seinem Landsitz die Architektur des Dresdner Hofes zu den Weinbergen der Lößnitz getragen und hier ein Stück barocke Gartenkunst geschaffen. Als Gouverneur in Dresden ist er vor allem als Bauherr in Erinnerung geblieben. Johann Christoph Knöffel lieferte 1722 nicht nur den ersten Entwurf zum Bau der Dresdner Frauenkirche, er errichtete auch für ihn um 1730 das Lößnitzer Weingut mit dem barockem Herrenhaus, die großzügige Gartenanlage und das Lusthäuschen, dem Belvedere. Damit war ein großes Anliegen des August des Starken erfüllt. Denn der König war für seine Kunstsinnigkeit mindestens ebenso bekannt, wie für seine Liebe zum Wein. Der Wein selbst schien für Herrn Wackerbarth ein wahres Lebenselixier gewesen zu sein: Bei seinem Tod am 14. August 1734 erreichte der Graf ein gesegnetes Alter von 72 Jahren. Seit dem 18. Jahrhundert ist »Schloss Wackerbarth« ein Synonym für edlen Wein und königliche Lebenslust. Der Qualitätsanspruch des Staatsweinguts ist also schon von Anfang an fest in den Traditionen verankert und wird fortgeführt.
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schöner Weißwein Ein schön fruchtiger Wein. Passt gut in geselliger Runde oder alleine mit einem Buch.
Ein schön fruchtiger Wein. Passt gut in geselliger Runde oder alleine mit einem Buch.
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