Der Kloster Pforta Saalhäuser Blaue Spätburgunder in Barrique gereift, beeindruckt mit Aromen von geröstetem Kaffee und Toast, würzigen Sauerkirschen und dunkler Schokolade - etwas Rauch. Klar feinsaftig mit animierender Holzwürze. Vanillenoten und vollreifen Brombeeren. Kraftvoll mit Struktur. Rassig und belebend mit samtigen Tanninen dazu leicht adstringierend und komplex. Rauchig im Abgang. Seine Würze machen ihn zum idealen Speisebegleiter.
Das Kloster Pforta wurde um 1138 in der Saale-Unstrut gegründet. Als Zisterzienser Orden wurde das schon bekannte Weinbaugebiet ab da erst richtig kultiviert. Bis zur Reformation war das Kloster als solches unverändert und die Mönche gestalteten die Landschaft wie sie heute auch noch vorzufinden ist. Nach der Reformation wurde das Kloster in eine Fürstenschule umgeformt und der Weinbau kam fast zum erliegen. Später waren Teile der Weinberge Versuchslagen für Neuzüchtungen um der Reblaus Herr zu werden. Und das mit Erfolg. Die Weine vom Landesweingut sind von bester Qualität und einige Weine werden immer wieder mit Gold, Silber und Bronze prämiert.
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